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Weiteres Projekt h2-well Markthub gestartet – Der Aufbau der dezentralen Wasserstoffwirtschaft steht im Mittelpunkt

Der SolarInput e.V. hat innerhalb der 2. Förderphase ein weiteres Projekt im h2-well Bündnis bewilligt bekommen. Am 26. März 2023 fand das Auftakt-Meeting vom „h2-well Markthub“ mit dem Projektträger Jülich und den drei Verbundpartnern Bauhaus-Universität Weimar (Professur Verkehrssystemplanung), Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Soziologie) und dem SolarInput (Projektkoordinator) statt. Ziel des h2-well Markthub ist, die dezentrale Wasserstoffwirtschaft aus seiner Marktnische herauszuholen.

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Habecks 1. Photovoltaik-Gipfel

Solarwirtschaft begrüßt BMWK-Vorhaben zum Abbau von Bürokratie und Marktbarrieren und will jährlich installierte PV-Leistung in vier Jahren verdreifachen:

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AgriVoltaics Conference 2023

Vom 12. bis 14. April 2023 fand die 4. Weltkonferenz zum Thema Agri-Photovoltaik in Daegu (Korea) und Online statt. Teilgenommen haben über 350 Personen aus über 40 Ländern, darunter auch der SolarInput e.V. und haben die neuesten Fortschritte und Herausforderungen in der APV diskutiert.

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Ostdeutsche Solarbranche diskutiert über Clustergründung

Auf Initiative der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland, des Fraunhofer-Centers für Silizium-Photovoltaik CSP und der Hochschule Anhalt trafen sich heute rund 40 Akteure der ostdeutschen Solarbranche und Vertreter der Länder Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen und Brandenburg in Halle (Saale). Im Mittelpunkt des Workshops standen die Wertschöpfungspotenziale der Solarwirtschaft und die Möglichkeiten der institutionellen, länderübergreifenden Zusammenarbeit.

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Flexible Photovoltaik durch gedruckte Solarzellen

KIT und Partner starten Innovationsplattform Solar TAP und wollen Mehrzweckphotovoltaik in den Alltag bringen: Gedruckte Solarzellen sind formbar, leicht und flexibel – und lassen sich in Farbe und Transparenz frei gestalten. Werden sie auf Materialien wie Kunststoff, Glas oder Metall aufgebracht, dann lässt sich Photovoltaik mit weiteren Funktionen kombinieren, etwa in Gebäudefassaden. In der kürzlich gestarteten Innovationsplattform Solar TAP (steht für: „Solar Technology Acceleration Platform for emerging Photovoltaics“) der Helmholtz-Gemeinschaft, an der das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) beteiligt ist, sollen die Technologien für solche Mehrzweckphotovoltaik gemeinsam mit Industriepartnern entwickelt werden.

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Positionspapier der AG Begleitforschung zum Ausbau von Agri-PV veröffentlicht

An der Hochschule Geisenheim wurde mit finanzieller Förderung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung eine erste Agri-PV-Anlage als „VitiVoltaic“-Reallabor errichtet und die weinbauliche Forschung wird vom Umweltministerium des Landes Hessen finanziert. Die Arbeitsgruppe Begleitforschung Agri-Photovoltaik hat in einem Positionspapier auf der Basis der jüngsten Novelle des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG 2023) die Weichenstellungen für einen Markthochlauf von Agri-PV unter die Lupe genommen und Schwachstellen identifiziert.

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Forschungsprojekt “VAckerBio – Vertikale Agri-PV im Ackerbau” des Fraunhofer ISE

Das Forschungsprojekt »VAckerBio: Voruntersuchungen zu Agrarwissenschaftlichen Einschätzungen und Auswirkungen auf die Biodiversität im Vergleich zu hoch aufgeständerten Systemen« und das über das BMWK geförderte Projekt »VAckerPower« ermöglichen eine umfangreiche Betrachtung des vertikalen Agri-PV-Ansatzes im Ackerbau. In »VAckerBio« liegt der Fokus auf Auswirkungen einer Agri-PV-Anlage auf die ackerbauliche Flächennutzung und die Biodiversität. Die Projektergebnisse sollen in diesen Hinsichten als Orientierung in der ökologischen und landwirtschaftlichen Bewertung von Agri-PV-Anlagen im Ackerbau dienen.

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Veranstaltungshinweise: Webinar Innovative Agri-PV

Die vielfältigen Entwicklungen der Agri-PV werden vom Fraunhofer ISE zusammen mit der Becker Büttner Held Group in einer Webinar-Reihe vorstellen.

Dafür gibt es ein Basis-Webinar, am 16.05.2023, zwischen 14.00 und 17.00 Uhr und ein Vertiefungs-Webinar am 17.05.2023, zwischen 9.00 und 12.00 Uhr.

Projektwebsite Photovoltaik auf wiedervernässten Moor-Böden

Moor-PV bezeichnet die gleichzeitige Nutzung wiedervernässter Moorböden für Klimaschutz und PV-Stromerzeugung. Seit Anfang 2023 fördert die Bundesregierung im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) die Errichtung von Solaranlagen auf ehemals für die Landwirtschaft trockengelegten Moorflächen in Deutschland, wenn diese dabei dauerhaft wiedervernässt werden. Nasse Moorböden sind hochwirksame Kohlenstoffspeicher und verhindern die Freisetzung von Treibhausgasen. Gleichzeitig bieten sie zusätzliche Flächen für den Ausbau erneuerbarer Energien. Wichtig ist, für die Doppelnutzung nur entwässerte und stark degradierte Flächen zu erschließen, die derzeit landwirtschaftlich genutzt werden. Naturschutzfachlich wertvolle Moore und Moorböden innerhalb gesetzlicher Schutzgebiete sind hingegen ausgenommen.

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Halbzellenverbund: Neue Zellkonzepte für die großskalige Massenproduktion von PEM-Elektrolyseuren

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg haben ein fortschrittliches Zell- und Stackdesign für Elektrolyseure entwickelt und patentieren lassen. Mit diesem neuartigen Halbzellenverbund (HZV) werden die Material- und Herstellungskosten für PEM-Elektrolyseure gesenkt und so eine großskalige Massenproduktion ermöglicht. Diesen Halbzellenverbund wird das Fraunhofer ISE neben weiteren Innovationen für die Wasserstoffwirtschaft vom 17. bis 21. April 2023 auf der Hannover Messe in Halle 13, Stand D35 vorstellen.

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