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Aktuelle Informationen

Be­son­de­re So­lar­an­la­gen – Abgabe Stellungnahme bis 17.03.23

Seit 2023 können über die Ausschreibungen für Solaranlagen des ersten Segments auch besondere Solaranlagen gefördert werden. Es werden Stellungnahmen zu den im Dokument veröffentlichten Anforderungen und zu den dort aufgeworfenen Fragen erbeten.

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EU-Kommission legt Definition von erneuerbarem Wasserstoff vor

Die verstärkte Nutzung von erneuerbarem Wasserstoff und anderen Derivaten verringert die Abhängigkeit der EU von aus Russland eingeführten fossilen Brennstoffen erheblich. Damit mehr erneuerbarer Wasserstoff in Europa erzeugt werden kann, muss klar definiert sein, was in der EU als erneuerbarer Wasserstoff gilt. Die Vorschriften dazu hat die EU-Kommission nun in zwei Rechtsakten vorgelegt.

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Pressemitteilung: Regionalkonferenz in Weimar „Dezentrale Wasserstoffwirtschaft in Thüringen: Wie kann der Markthochlauf gelingen?“

Erfurt, 28.02.2023: Grüner Wasserstoff birgt das Potenzial CO2-intensive Energie- und Industrieprozesse sowie den Verkehrssektor zu dekarbonisieren. Dadurch wird grüner Wasserstoff zu einer Schlüssel- und Zukunftstechnologie für den klimaneutralen Umbau unseres Wirtschaftssystems. Die Elektrolyseverfahren gilt es im industriellen Maßstab am Markt hochzufahren und Elektrolyseure in die Serienproduktion zu bringen. Dazu sind die Infrastrukturen für Strom, Gas und Wärme parallel zu entwickeln.

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Bürgerenergiefonds – Förderung von Bürgerenergieprojekten

Mit der Richtlinie Bürgerenergiefonds soll die gezielte Unterstützung von Bürgerenergieprojekten in Thüringen erfolgen. Die Förderung bezieht sich ausschließlich auf die Planungs- und Startphase von entsprechenden Bürgerenergieprojekten.

Der Bürgerenergiefonds ist ein Förderprogramm des Ministeriums für Umwelt, Energie und Naturschutz.

Weitere Informationen finden Sie bei der Thüringer Aufbaubank.

Silicon Science Award

Der CiS e.V. vergibt gemeinsam mit der CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik GmbH den Silicon Science Award  für Nachwuchsforschende.

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Entwurf einer industriepolitischen Strategie für erneuerbare Energien und Stromnetze

In zwei Roundtable-Veranstaltungen am 11. April und 21. November 2022 hat Bundesminister Habeck mit Vertreter/-innen von Verbänden und Unternehmen der Industriebranchen Photovoltaik, Wind und Stromnetze/Kabel die Potenziale der Fertigung am Standort Deutschland und notwendige industriepolitische Rahmenbedingungen sowie über den Fortgang des beim ersten Roundtable verabredeten Follow-Up-Prozess mit Stakeholdern der Branchen zur Analyse der Hemmnisse für den Produktionshochlauf und zur Erarbeitung von Handlungsoptionen zu erarbeiten, gesprochen.
Im Follow-Up-Prozesses „Stakeholderdialog industrielle Produktionskapazitäten für die Energiewende (StiPE)“, durchgeführt im Auftrag des BMWK durch die dena, wurden von Ende Juli bis Dezember 2022 gemeinsam mit interessierten Stakeholdern Engpässe in den Branchen erörtert und Handlungsoptionen diskutiert. Der sich daraus ergebende Bericht der dena mit 11 Handlungsempfehlungen liegt nun vor.

 

Hier kann der Abschlussbericht heruntergeladen werden. 

 

(Quelle: BMWK vom 21.02.2023)

 

 

Flächenverbrauch nimmt weiter zu

Statistisches Bundesamt veröffentlicht Zahlen zur Flächennutzung in Deutschland: Mit der “Zahl der Woche” lenkt das Statistische Bundesamt den Blick auf das schleichende Problem des erneut zunehmenden Flächenverbrauchs. 55 Hektar betrug demnach 2021 der tägliche Anstieg der Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland. In einer Größenordnung von fast 78 Fußballfeldern gehen durch die Ausweitung unserer Siedlungsgebiete täglich wertvolle Natur- und Landwirtschaftsflächen verloren. Dabei haben sich Bund, Länder und Kommunen in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie vorgenommen, den Flächenverbrauch bis 2030 auf unter 30 Hektar pro Tag zu reduzieren.

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Regionalkonferenz des Projektes h2-well Markthochlauf: “Dezentrale Wasserstoffwirtschaft in Thüringen: Wie kann der Markthochlauf gelingen?”

 

Wann?             Mittwoch, 22. Februar 2023 von 10:00 – 17:00 Uhr

Wo?                 in Weimar im „Reithaus im Park an der Ilm“ (Platz der Demokratie 5, 99423 Weimar)

 

Das Veranstaltungsprogramm finden Sie in unserem Flyer.

Hinweise zur Anreise finden Sie hier.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Aufgrund des interaktiven Formats sind die Teilnehmendenplätze der Präsenzveranstaltung begrenzt.

 

Veranstalter:

 

 

 

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gern zu Verfügung!

Kontakt: 

Dr. Sabine Schmidt

Telefon: +49 (0) 160 87 09 122

E-Mail: s.schmidt@solarinput.de

 

Wasserstoff-Roadmaps im Vergleich: Bundesländer verfolgen unterschiedliche Strategien

„Wasserstoff ist der Joker der Energiewende. Denn er ist quasi überall einsetzbar – von der Industrieproduktion über Kraftwerke bis zu Fahrzeugen“, erklärt Dr. Robert Brandt, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE). In einem neuen Hintergrundpapier widmet sich die AEE deshalb den zentralen Punkten in den Wasserstoffstrategien und den verschiedenen Wasserstoffprojekten der Bundesländer. „Wichtig ist es, den Wasserstoff gezielt und effizient einzusetzen, da bei der Produktion Energie verloren geht“, so Robert Brandt. „Die Bundesländer haben mit ihren Strategien und Roadmaps detaillierte Wege vorgezeichnet, wo er am dringendsten gebraucht wird und prioritär zum Einsatz kommen soll.“

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Wie naturverträglich ist die Energiewende? „EE-Monitor“ gibt erste Antworten

Die Energiewende ist politischer Wille der Bundesregierung. Doch die gesellschaftlichen Diskussionen ebben nicht ab, weil der zunehmende Ausbau der erneuerbaren Energien auch negative Folgen für die Natur haben kann: Sollen Windkraftanlagen in Wäldern gebaut werden? Sind Photovoltaikanlagen auf landwirtschaftlich wertvollen Nutzflächen notwendig? Wie ökologisch sind kleine Wasserkraftanlagen an Fließgewässern im Mittelgebirge? Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) hat nun eine Web-Anwendung veröffentlicht, die anhand von 41 Kennzahlen den aktuellen Stand des Ausbaus der erneuerbaren Energien (EE) in Deutschland auf Ebene der Bundesländer und der Landkreise beschreibt. Die Kernbotschaft: Die naturverträgliche Energiewende kann gelingen, allerdings müssen hierfür die Anlagen technologisch effizienter und die dafür bereitgestellten Flächen effektiver genutzt werden.

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