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Agri-Photovoltaik

Croatia takes a leap for Agrisolar

The Agrisolar landscape in Croatia is undergoing important changes. SolarPower Europe spoke with Maja Pokrovac, Director of RES Croatia, about the recent Agrisolar developments in the country. Read the interview below.

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RWE errichtet Demonstrationsanlage für Agri-PV auf Rekultivierungsfläche des Tagebaus Garzweiler

  • Forschungszentrum Jülich bringt Expertise im Bereich Pflanzenproduktion und Bioökonomie ein
  • Drei technische Lösungen integrieren Stromerzeugung und Landwirtschaft
  • Anlage entsteht auf Rekultivierungsfläche des Tagebaus Garzweiler bei Bedburg

Solarstrom und Landwirtschaft auf demselben Acker – wie das am besten funktionieren kann, untersucht RWE gemeinsam mit dem Forschungszentrum Jülich in einer Demonstrationsanlage im Rheinischen Revier. Heute hat RWE das Projekt im Beisein von Frank Rock, Landrat des Rhein-Erft-Kreises, Sascha Solbach, Bürgermeister der Stadt Bedburg, und Prof. Ulrich Schurr, Direktor des Instituts für Pflanzenwissenschaften am Forschungszentrum Jülich, offiziell vorgestellt.

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Agri-PV als weitere Schlüsseltechnologie der Energiewende: dena veröffentlicht Impulspapier

Großes Potenzial von Agri-Photovoltaik in Deutschland – dena-Papier gibt Handlungsempfehlungen für erfolgreichen Markthochlauf

Berlin, 9. November 2023. Die Agri-Photovoltaik (Agri-PV) hat das Potenzial, eine wichtige Rolle bei der Umgestaltung der Energieversorgung und der Modernisierung der Landwirtschaft zu spielen. Das aktuell in der parlamentarischen Abstimmung befindliche Solarpaket I der Bundesregierung zielt darauf ab, den Ausbau von Photovoltaikanlagen zu erleichtern und zu beschleunigen, was auch zu einem verstärkten Einsatz von Solartechnologien auf landwirtschaftlichen Flächen führen könnte. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat heute ein Impulspapier veröffentlicht, das die Grundlagen und Handlungsfelder für einen erfolgreichen Markthochlauf beleuchtet.

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Veranstaltungshinweis: Erkenntnisse aus Forschung & Praxis zum Potential von Agri-PV

Am 30. Januar findet das zweite Feldgespräch zum Thema statt: Nachgeha(r)kt – Erkenntnisse aus der Forschung und Praxis zu Agri-PV. Von 15:00 bis 17:00 Uhr via Zoom.

🙌 Mit dabei sind Anke Müller, Leiterin der Kommunikation bei AgroSolar Europe GmbH und Prof. Dr. Kerstin Wydra.

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SolarInput präsentiert das Thema Agri-PV auf dem „Branchentag Erneuerbare Energien“ in Halle

Die Energieversorgung auf erneuerbare Energien umstellen ist das große Ziel der Energiepolitik, national wie auch regional. Wie das umgesetzt werden kann, dazu wurden aus allen drei Bundesländern Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderungen, Projekte, die unterschiedliche Herangehensweise und der aktuelle Stand in den Bundesländern beim Branchentag Erneuerbare Energien am 06. Juni 2023 diskutiert. Frau Dr. Schmidt präsentierte das Thema “Agri-Photovoltaik: Flächennutzungseffizienz statt -konkurrenz”. Es gab im Anschluss mit Vertreter:innen aus Politik, Branche und Behörden großen Diskussionsbedarf bezüglich der politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen und wie eine schnellere Umsetzung von Agri-PV-Systemen erreicht werden kann.

Agri-PV in Italien: 593 Megawatt genehmigt

Agri-Photovoltaik (PV) gewinnt durch die dem Klimawandel zugeordneten Veränderungen von Witterung und Niederschlagsmengen rasant an Bedeutung. Derzeit etablieren sich einige Länder als Vorreiter bei ihrer Anwendung und treiben die weitreichende Implementierung der Agri-PV dynamisch voran. Italien gehört zu diesem Kreis: Mit einem staatlichen Förderprogramm sowie Genehmigungsverfahren im Eiltempo gibt das Land derzeit ein Beispiel für die Umsetzung der dualen Flächennutzungstechnologie ab.

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Solarausbau Thüringen: EEG Förderung ausweiten auf geeignete landwirtschaftliche Flächen

Solaranlagen auf bestimmten landwirtschaftlichen Flächen könnten sich in Zukunft mehr lohnen.

Thüringen macht nach Kabinettsbeschluss für Landbesitzerinnen und -besitzer den Weg frei, an EEG Ausschreibungen dort teilnehmen zu können, wo landwirtschaftlicher Ertrag als gering eingeschätzt wird (“benachteiligte Flächen”). Die erste Ausschreibungsmöglichkeit wäre bereits im Dezember dieses Jahres.

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Bauernverband sieht Solaranlagen auf Feldern skeptisch – Unterschied Agri-PV vs. Freiflächenphotovoltaik

Die Bundesregierung will Solaranlagen künftig verstärkt im ländlichen Raum errichten, wo Böden schwer zu bewirtschaften sind. Laut Robert Habeck sollen Flächen doppelt genutzt werden: für die Landwirtschaft und für die Stromerzeugung über Photovoltaik-Anlagen. Diese Doppelnutzung nennt sich Agri-PV, doch der Bauernverband hat dabei Bedenken.

Solarpaket 1: Habeck: „Mehr Tempo und weniger Bürokratie beim Solarausbau“ – Solarpaket steckt Kurs ab für Verdreifachung des Zubautempos

Die Bundesregierung hat heute im Kabinett das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) vorgelegte Solarpaket beschlossen. Die Maßnahmen beschleunigen den Ausbau der Photovoltaik vor dem Hintergrund der ambitionierten PV-Ausbauziele bis 2030. Das Gesetzespaket basiert auf einem umfangreichen Konsultationsprozess mit der Branche, aber auch mittels Bürgerbeteiligung und setzt zentrale Elemente der Photovoltaikstrategie um, die das BMWK im Mai 2023 vorgestellt hatte. Zugleich ist das Solarpaket ein positives Beispiel für Bürokratieabbau. Durch einen dem Erarbeitungsprozess vorausgegangenen Praxis-Check wurden Hemmnisse und Bürokratiehürden aufgespürt und im Gesetzespaket konkret abgebaut.

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Fraunhofer ISE veröffentlicht neue Analyse: Können Synergieeffekte in der Landwirtschaft durch die Integration von Solarenergie die Kosten von Agri-Photovoltaik senken? Eine wirtschaftliche Analyse im Apfelanbau (EN)

Vom Fraunhofer ISE wurde eine neue Analyse veröffentlich. Der folgende Link ermöglicht für 50 Tage einen kostenlosen Zugang: https://authors.elsevier.com/a/1ha7515eif8HKe 

 

(Quelle: agri-pv.org)

 

 

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