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Der Thüringer Reparaturbonus 3.0 startet zum 15. Juni

Umweltministerium und Verbraucherzentrale läuten zum 15. Juni die dritte Projektphase des Reparaturbonus Thüringen ein. Wer sein Elektrogerät reparieren lässt statt es zu entsorgen und einen Antrag bei der Verbraucherzentrale Thüringen einreicht, bekommt die Hälfte der Kosten erstattet. Der Reparaturbonus startete bereits 2021. In den vergangenen zwei Jahren wurden fast 20.000 Anträge bewilligt – aus allen Ecken Thüringens.

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45 Millionen für Erprobung von Wasserstoff in der Luftfahrt

Luft- und Raumfahrtkoordinatorin übergibt Förderbescheid für fliegendes Wasserstofflabor: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz BMWK fördert mit 45,2 Millionen Euro die Beschaffung eines Regionalflugzeugs sowie dessen Umrüstung und Nutzung als fliegender Wasserstoff-Prüfstand (Flying Testbed). Den entsprechenden Förderbescheid hat die Koordinatorin der Bundesregierung für die Deutsche Luft- und Raumfahrt, Dr. Anna Christmann, heute an die Vorstandvorsitzende des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), Professor Dr.Ing. Anke Kaysser-Pyzalla, übergeben.

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Bundeskabinett beschließt Gesetzentwurf zur Schaffung eines Wasserstoff-Kernnetzes Einleitung

Das Bundeskabinett hat heute mit der aktuellen Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) Regelungen zum rechtlichen und regulatorischen Rahmen eines zukünftigen Wasserstoff-Kernnetzes in Deutschland beschlossen.

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Wichtige Etappe für globalen Markthochlauf für grünen Wasserstoff: Bundesregierung und EU -Kommission machen H2Global zum europäischen Wasserstoff-Projekt Einleitung

EU-Energiekommissarin Kadri Simson und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck haben gestern in einem bilateralen Treffen die Verzahnung der neuen Europäischen Wasserstoffbank (European Hydrogen Bank – EHB) mit dem von Deutschland für den Markthochlauf entwickelten Instrument H2Global beschlossen. Die vereinbarte Zusammenarbeit ist ein großer Schritt zur Sicherung der Wasserstoffbedarfe in Deutschland und Europa und für den globalen Markthochlauf für grünen Wasserstoff.

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Habeck: Wichtiges Klimapaket geht in die Ressortabstimmung

Entwürfe zum Klimaschutzgesetz und zum Klimaschutzprogramm an Ressorts übermittelt: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat heute Nachmittag die Ressortabstimmung zum Entwurf des Klimaschutzgesetzes und des Klimaschutzprogramms eingeleitet.

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Effizienz von Perowskit-Silicium-Tandemmodulen exakt bestimmen

Um hocheffizienten Perowskit-Silicium-PV-Modulen den Weg in die industrielle Umsetzung zu ebnen, müssen die Tandemsolarzellen und -module zuverlässig vermessen werden. Nur so sind objektive Vergleiche zwischen verschiedenen Zellen und Modulen sowie technologische Verbesserungen möglich. Im Unterschied zu klassischen Silicium-PV-Modulen ist die Kalibrierung hier jedoch deutlich herausfordernder. Ein Projektkonsortium unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE entwickelt deshalb im vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klima BMWK geförderten Projekt »Katana« Verfahren zur Charakterisierung von Perowskit-basierten Tandemmodulen. Der dafür eigens von der Firma Wavelabs Solar Metrology Systems GmbH gebaute Sonnensimulator ist nun im CalLab PV Modules des Forschungsinstituts im Einsatz.

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Künftige Wasserstoff-Infrastruktur: Von frühen Wasserstoffinseln zu einer vernetzen Wasserstoffwirtschaft

Im Wasserstoff-Leitprojekt »TransHyDE« des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF werden wichtige Fragen nach der künftigen Wasserstoffinfrastruktur beantwortet werden: Wo, wann und wie werden Wasserstoff und seine Derivate erzeugt, eingesetzt, gespeichert und transportiert, um zum richtigen Zeitpunkt und zu ökomischen Konditionen zur passenden Anwendung zu gelangen? Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE übernimmt innerhalb des Konsortiums, bestehend aus mehreren Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen, die techno-ökonomische Modellierung potenzieller Wasserstoff-Ökosysteme, die weiteren Investitionsentscheidungen zugrunde liegen soll, sowie Nachhaltigkeitsbewertungen der im Projekt betrachteten Technologieoptionen.

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Startschuss für Technologieplattform zur Skalierung der Perowskit-Silicium Tandemphotovoltaik

Perowskit-Silicium-Tandemsolarzellen versprechen Wirkungsgrade von über 30 Prozent, Forschungslabors weltweit verkünden regelmäßig neue Spitzenwerte. Diese Rekorde werden jedoch auf Flächen realisiert, die um rund einen Faktor 400 kleiner sind als die aktuelle Wafergröße einer industriellen Silicium-Solarzelle. Solarforscherinnen und -forscher untersuchen aktuell mehrere vielversprechende Routen für eine skalierbare und wirtschaftliche Herstellung dieser Tandemsolarzellen. In den vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz finanzierten Forschungsprojekten »Pero-Si-SCALE« und »LiverPool« baut das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE nun eine unabhängige Technologieplattform zur Skalierung von Perowskit-Silicium-Tandemsolarzellen und -Modulen. Ziel ist die Weiterentwicklung und Analyse von Zell- und Moduldesigns sowie deren Herstellungsprozesse, bei denen ein schneller Transfer in die Industrie möglich ist.

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Veranstaltungshinweis: Strengthening Europe with solar powered cities

In-person Event:

  • Place: Brussels
  • Time: 06.07.2023, 09:00 – 13:30

Investment in renewable energy ensures a “win-win” solution – advancing Europe’s energy security while at the same time working towards decarbonisation. With the recent agreement on the revision of Europe’s Renewable Energy Directive (RED III), an important step is taken to further boost renewables, enabling a more than doubling of current annual renewables deployment.

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12-Punkte-Papier des BDEW zur Stärkung der Agri-PV | Agri-PV: Flächenkonkurrenzen reduzieren, Synergien nutzen

Der Umbau des Energiesystems hin zu einer klimaneutralen Stromerzeugung kommt gut voran. Insbesondere der Ausbau von Photovoltaikanlagen lag im vergangenen Jahr im Plan. Um das Ziel von 215 GW bis 2030 zu erreichen, muss sich allerdings die jetzige Ausbaugeschwindigkeit verdreifachen. Neben langen Planungs- und Genehmigungsverfahren ist häufig auch die Flächenverfügbarkeit ein Bremsklotz. Eine besondere Chance liegt daher im Ausbau der „besonderen PV-Anlagen“. Hierzu gehören verschiedene Anwendungen von PV-Modulen, die eine Doppelnutzung der Fläche ermöglichen, beispielsweise Agri-PV auf landwirtschaftlich genutzten Flächen, schwimmende PV auf Gewässern oder Parkplatz-PV. Bei der Agri-PV werden die Photovoltaik-Module erhöht auf Metallkonstruktionen angebracht, unter denen weiterhin eine landwirtschaftliche Nutzung stattfindet, meist in Form von Pflanzenproduktion, wie Obstanbau. Der BDEW hat sich die verschiedenen Segmente detailliert angesehen und 12 Punkte identifiziert, um den Ausbau der besonderen PV-Anlagen voranzubringen.

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