Wasserstoff
h2-well präsentiert auf der Technologiekonferenz elmug4future
Am 16. Oktober 2024 präsentierte h2-well seine Aktivitäten auf der Technologiekonferenz elmug4future, die im Rahmen der Cross-Cluster-Wochen 2024 in Erfurt stattfand.
H2-well Markthub Team beim Netzwerktreffen Forschungsnetzwerk Wasserstoff 2024 in Berlin
Das Energieforschungsnetzwerk lud am 26. und 27.11. zum Netzwerktreffen Forschungsnetzwerk Wasserstoff 2024 nach Berlin ins H4 Hotel am Alexanderplatz. Der Einladung folgte das Team des H2-well Markthub gemeinsam mit 300 Akteuren der Wasserstoffbranche aus dem gesamten Bundesgebiet an. Die Impulsreferate und Clustertreffen ließen keinen Zweifel daran, welchen Stellenwert Wasserstoff für die Energiewende innehat, aber auch welcher Weg noch vor uns liegt.
Teilnahme des h2-well Markthub Teams am ThEGA-Forum in Erfurt
Am 13.11.24 fand in den Konferenzräumen des Steigerwaldstadions das ThEGA-Forum 2024 statt, an dem das h2-well Markthub Team teilnahm.
Die Nationale Wasserstoffstrategie
RWE-Vorstand: Elektrolyseur-Ausbauziele kaum zu erreichen
Der Energiekonzern RWE hat sich skeptisch zum Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland geäußert. Dieser werde deutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen, sagte Finanzvorstand Michael Müller in einer Telefonkonferenz. «Die ehrgeizigen Ausbauziele für Elektrolyseure werden kaum zu erreichen sein.» Bei der Wasserelektrolyse in einem Elektrolyseur wird Wasser mit Strom in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt. (mehr …)
Wie kann eine nachhaltige Wasserstoffwirtschaft entstehen?
Für eine nachhaltige Wasserstoffwirtschaft in Deutschland braucht es neue Technologien für die Produktion und Nutzung von grünem Wasserstoff und seinen Folgeprodukten. Ebenso wichtig sind die notwendige Infrastruktur sowie die Förderung eines wettbewerbsfähigen Wasserstoffmarktes.
Wie das in der Praxis aussieht? Im Video zeigt ein Unternehmen, wie es Wasserstofftechnologien einsetzt, um seine Produktionsprozesse klimaneutral zu gestalten und welche Herausforderungen dabei gemeistert werden müssen. Dr. Anne Giese vom Gas- und Wärme-Institut Essen erklärt zudem, warum der Nachweis der Industrietauglichkeit von Wasserstofftechnologien entscheidend ist, um Treibhausgasneutralität in Deutschland zu erreichen.
Zum Video auf dem YouTube-Kanal „Energieforschung“ geht es hier entlang.
Wie wird eigentlich Wasserstoff hergestellt?
Start für Aufbau des Wasserstoff-Kernnetzes
Mit der Genehmigung des Wasserstoff-Kernnetzes durch die Bundesnetzagentur (BNetzA) kann nun der Aufbau Fahrt aufnehmen. Das Kernnetz soll zentrale Wasserstoff-Standorte in allen Bundesländern miteinander verbinden.
Eine gedruckte Landkarte zeigt bereits die Zukunftsinfrastruktur Kernnetz, wie sie im Zieljahr 2032 laut Genehmigung aussehen soll. Die Infrastruktur gilt als Voraussetzung für den Wasserstoff-Hochlauf in Deutschland. Wasserstoff kann dann von Nord nach Süd und von West nach Ost fließen. Erzeugungszentren, Importpunkte, Speicher und Abnehmer aus Industrie und Kraftwerken werden so miteinander verbunden. Nach nur eineinhalb Jahren intensiver Planung startet jetzt die Umsetzung.
Klimafreundlicher Strom aus Ammoniak
Bei der Stromerzeugung mit Wasserstoff entstehen keine klimaschädlichen Emissionen. Doch Speicherung und Transport des Gases sind technisch anspruchsvoll. Fraunhofer-Forschende nutzen deshalb das leichter handhabbare Wasserstoffderivat Ammoniak als Ausgangsstoff. Im Hochtemperatur-Brennstoffzellen-Stack wird Ammoniak zerlegt und der entstehende Wasserstoff in Strom verwandelt. Die Abwärme kann beispielsweise als Heizenergie genutzt werden.
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BDEW-Stellungnahme zur BMWK-Konsultation „Kraftwerkssicherheitsgesetz“
am 11. September 2024 hat das BMWK das Konsultationsverfahren zum Kraftwerkssicherheitsgesetz (KWSG) eröffnet und der BDEW hat am 23. Oktober 2024 seine Stellungnahme zu den beiden Konsultationsdokumenten abgegeben. Die Stellungnahme wurde zusammen mit einer Presseinformation auf der Website veröffentlicht.
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