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Startschuss für Entwicklung eines deutsch-belgischen hybriden Offshore-Kooperationsprojektes

Die belgische Energieministerin Tinne Van der Straeten und der deutsche Energie-Staatssekretär Dr. Philipp Nimmermann haben sich heute darauf verständigt, die Entwicklung einer hybriden Offshore-Verbindung zu prüfen, um die großen regionalen Potenziale für Offshore-Windenergie zu heben und grenzüberschreitend miteinander zu verbinden. Dies soll das Potenzial der Erneuerbaren Energien in der Nordsee möglichst effizient erschließen. Die künftige Kooperation soll zum Ausbau eines vermaschten Offshore-Netzes in der Nordsee beitragen. Die Ministerien forderten die zuständigen Übertragungsnetzbetreiber auf, Optionen für ein solches regionales Netzprojekt zu prüfen, gegebenenfalls weitere Parteien einzubeziehen und den Energieministern bis zum nächsten Nordseegipfel im Juni 2025 Bericht zu erstatten.

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Förderung für Null-C02-Forschung an der Hochschule Nordhausen geht weiter

An der Hochschule Nordhausen geht die Erforschung des klimafreundlichen Umbaus der Thüringer Wirtschaft mit Fördergeldern des Energieministeriums weiter.

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E-Mobilität. Neue Schnellladesäulen für Thüringen Staatssekretär Vogel: „Damit wird Thüringen attraktiver für E-Mobilität“

Mit einer Informationsveranstaltung für die Thüringer Kommunen haben das Thüringer Energieministerium, die Landesenergieagentur ThEGA und die Nationale Leitstelle Infrastruktur die Ausweitung der Ladesäulen-Infrastruktur in Thüringen vorbereitet.

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Energieminister Stengele zum heute vom Bundestag und Bundesrat verabschiedeten Solarpaket:

Zum heute vom Bundestag und Bundesrat verabschiedeten Solarpaket erklärt Energieminister Stengele: “Endlich kommt das Solarpaket. Darauf haben auch in Thüringen viele gewartet. Wir haben bereits gute Ausbauzahlen und ich bin zuversichtlich, dass der Trend anhält. Denn mit dem Solarpaket ist es beispielsweise noch einfacher, Balkonsolaranlagen zu nutzen.

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Energieminister Stengele zu den Themen der Energieministerkonferenz Kiel/ Schleswig-Holstein

Wir erarbeiten gemeinsame Positionen, die wir dem Bund vorlegen werden. Vor allem zur Wärmewende. Die Kommunen und Länder brauchen eine gute und anhaltende Unterstützung – über die bereits zugesicherten 500 Millionen und über 2028 hinaus.

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Nachhaltigkeit: Neuer Thüringer Indikatorenbericht

Für Thüringen liegt ein neuer Indikatorenbericht zur nachhaltigen Entwicklung vor. Insgesamt wurden 33 Haupt-Indikatoren zur ökonomischen, sozialen und ökologischen Entwicklung ausgewertet – bei einigen Indikatoren über einen Zeitraum von mehr als zwanzig Jahren. Indikator 15 beinhaltet den Ausbau der Erneuerbaren Energien in Thüringen.

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Veranstaltungshinweis: Aktionstag “Stadt im Wandel” am 07. Juni 2024 in Erfurt

Unter dem Motto „Stadt im Wandel“ findet seit vielen Jahren der Aktionstag Nachhaltigkeit (zumeist) im Hirschgarten Erfurt statt: Ein breites Bündnis aus Vereinen, Verbänden und Initiativen, darunter auch der SolarInput e.V., stellt gemeinsam mit der Stadtverwaltung Erfurt und der BürgerStiftung Erfurt das Thema Nachhaltigkeit in den Fokus. Es geht allen voran um die nachhaltige Lebensweise der Menschen, die Vorstellung themenbezogener Zukunftsprojekte und die praktische Umsetzung der weltweit verabschiedeten Nachhaltigkeitsziele, der sogenannten Sustainable Development Goals (SDGs).

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Wasserstofftag in Apolda

Am Freitag, dem 26. April wurde in Apolda das als Forschungsdemonstrator entwickelte Wasserstoffversorgungssystem bestehend aus Kleinwasserkraftanlage, Elektrolyseur, Wasserstoffspeicher und Wasserstofftankstelle öffentlich eingeweiht.
Zu sehen gab es neben der Wasserstofftankstelle mit Wasserstoffgabelstapler an der Vereinsbrauerei Apolda GmbH und den Anlagen am Elektrolyseurstandort an der Ilm in Oberroßla auch eine Mitmach-Ausstellung zum Thema Wasserstoff im Sudhaus der Brauerei, die vor allem auch bei den Jüngsten Anklang fand. Zwischen den beiden Standorten verkehrte ein Wasserstoffbus der Stadtwirtschaft Weimar GmbH.
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Projekt BeerenKlima – Erdbeeren essen für die Wissenschaft!

Erdbeerhof Gebesee – 18. Mai 2024 | Im Rahmen des Projektes BeerenKlima haben wir an einem sonnigen Samstag am Erdbeerhof Gebesee fünf verschiedene Erdbeerproben verkostet und nach diversen Kriterien (wie bspw. Geschmack, Konsistenz und Gesamtheit der Beere) bewertet. Die fünf Proben stammen von verschiedenen Erdbeerpflanzen, die seit Dezember drei Verschattungsgraden ausgesetzt wurden und damit durch den veränderten Lichteinfall unterschiedlich gewachsen und gereift sind.

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Ein Hauch von Optimismus trotz widriger Umstände: Erdbeerhof Gebesee läutet die Saison ein

Die Erdbeersaison in Thüringen ist in vollem Gange und bringt nicht nur köstliche Früchte, sondern auch Erinnerungen an warme Tage und Sonnenschein. Bei der Saisoneröffnung am Erdbeerhof Gebesee am 7. Mai 2024 konnten sowohl politische Vertreter:innen als auch die Kinder des Fröbelkindergartens Gebesee die süßen Früchte pflücken und genießen.

Klimawandel stellt Landwirte vor Herausforderungen

Während die Erdbeersaison viele Menschen erfreut, stellt sie die Landwirte vor neue Herausforderungen. Die warmen und trockenen Sommer der letzten Jahre machen den Erdbeeranbau zunehmend schwieriger. Die Folgen des Klimawandels beeinflussen die Ernten negativ, wodurch die Landwirt:innen gezwungen sind, kreative Lösungen zu finden, um ihr Geschäft langfristig zu sichern. “Anpassung” war das Motto des Tages bei der Saisoneröffnung. In vielen Reden wurde deutlich, dass die Beerenwirtschaft angesichts des Klimawandels zu einem immer riskanteren Unterfangen wird. Tatsächlich haben bereits einige Himbeer- und andere Beerenerzeuger in der Region aufgegeben.

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