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Förderprogramme

Förderprogramme sollen Entwicklung von grünem Wasserstoff Aufschwung verleihen

Nach Umwelt- und Energieminister Armin Willingmann von der SPD in Sachsen-Anhalt stocke der Aufbau der grünen Wasserstoffwirtschaft bundesweit und in so auch in Sachsen-Anhalt. In diesem Bundesland stoppte das Energieunternehmen Mibrag am Produktionsstandort Profen beispielsweise  den Bau eines Elektrolyseurs.

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Reparaturbonus Thüringen

Die Kaffeemaschine streikt, der Geschirrspüler klappert, das Display des Handys ist gesprungen. Das allein ist noch kein Grund für einen Neukauf. Wagen Sie eine Reparatur und schonen Sie damit Ihren Geldbeutel und die Umwelt.

Der Reparaturbonus Thüringen erleichtert Verbraucher:innen die Entscheidung zugunsten einer Reparatur. Der Bonus ist eine Initiative des Thüringer Ministeriums für Umwelt, Energie, Naturschutz und Forsten und der Verbraucherzentrale Thüringen.

Den Bonus gibt es 2025 zum fünften Mal. Repariert wurden in den vergangenen Jahren Mobiltelefone, Waschmaschinen, Kaffeemaschinen, Geschirrspüler und Backöfen – aber auch echte Lieblingsstücke wie Nähmaschine, Walkman, Schwibbogen oder DDR-Radiorecorder.

Weitere Informationen und Formulare zur Antragstellung finden Sie hier.

 

(Quelle: Verbraucherzentrale vom 26. Juni 2025 https://www.vzth.de/reparaturbonus)

 

 

Projekte der Bürgerenergie erhalten bis zu 100.000 Euro Förderung durch Bund

Bürgerenergiegemeinschaften haben jetzt die Chance sich durch einen Förderaufruf um eine Projektfinanzierung von bis zu 100.000 Euro zu bewerben. Wie das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IöW) berichtet, können Mittel des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) im Kontext des Vorhabens “CommunitE-Innovation-Bundesweite Bürgerenergie-Community für gemeinschaftsgetragene Energieversorgung in regionalen Innovations-Ökosystemen” bezogen werden.

Mit dem Ziel, technisch-soziale Innovationen innerhalb der Bürgerenergie zu entwickeln, sollen Organisationsmodelle und die Praxistauglichkeit von Dienstleistungen sowie eine Professionalisierung der Bürgerenergie-Gemeinschaft gefördert werden.

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VKU begrüßt Freigabe von 305 Mio. Euro für effiziente Wärmenetze

Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) hat die Freigabe von bis zu 305 Millionen Euro für die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) durch das Bundesfinanzministerium begrüßt. Die Mittel wurden im Rahmen der vorläufigen Haushaltsführung 2025 bewilligt.

VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing bezeichnete die BEW als zentrales Instrument für den Ausbau und die Dekarbonisierung der Wärmenetze. Eine nahtlose Fortführung sei entscheidend für den Erfolg der Wärmewende.

Das BMWK hatte die Freigabe beantragt, um einen Förderstopp zu vermeiden. Der VKU fordert langfristig eine Aufstockung auf 3,5 Milliarden Euro jährlich – ein Ziel, das zwar von der SPD unterstützt wurde, aber nicht explizit im Koalitionsvertrag auftaucht.

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Jetzt bewerben und Klimaschutz-Unternehmen werden – Bewerbungsfrist 31.08.2025

Bewerbungsfrist 31.08.2025

Die Exzellenzinitiative Klimaschutz-Unternehmen nimmt neue Mitglieder auf und freut sich über Ihre Bewerbung. Unternehmen aller Größen und Branchen, die Klimaschutz, Umweltschutz oder die Anpassung an die Klimakrise als strategisches Unternehmensziel verfolgen, können sich der Initiative anschließen. Das Bundeswirtschaftsministerium, das Bundesumweltministerium sowie die Deutsche Industrie- und Handelskammer rufen dazu auf, Teil des Netzwerks von Vorreitern im betrieblichen Klimaschutz zu werden. Der Bewerbungsschluss ist der 31. August 2025. (mehr …)

Wettbewerb startet wieder: Wer wird Energiesparmeister 2025?

Ihr engagiert euch für den Klimaschutz und setzt kreative, nachhaltige Projekte an eurer Schule um? Dann macht mit beim Energiesparmeister-Wettbewerb! Bewerbt euch bis zum 28. März 2025 und zeigt, wie viel euer Projekt für den Klimaschutz bewirken kann. Zu gewinnen gibt es Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von 50.000 Euro.

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Zweite Auktion der Europäischen Wasserstoffbank und Innovationsfonds-Ausschreibung 2024 gestartet

Die Europäische Kommission hat offiziell die zweite Auktion der Europäischen Wasserstoffbank gestartet und bietet dem Sektor für erneuerbaren Wasserstoff mit einem Gesamtbudget von etwa 1,2 Milliarden Euro einen erheblichen Schub. Produzenten von erneuerbarem Wasserstoff können sich auf eine Festpreisprämie von bis zu 4 Euro pro Kilogramm bewerben, die über 10 Jahre gezahlt wird. Die Auktion ist in zwei Bereiche aufgeteilt: einen Allgemeinen Bereich (1 Milliarde Euro) und einen neu eingeführten Maritimen Bereich (200 Millionen Euro).

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Neue Kommunalrichtlinie ab November 2024 – Förderung wird vereinfacht und beschleunigt

Die Förderung über die Kommunalrichtlinie (KRL) der Nationalen Klimaschutzinitiative soll vereinfacht und noch zielgerichteter ausgestaltet werden. Die Änderungen bauen bürokratische Hürden ab und unterstützen kommunale Akteure noch besser bei der Durchführung von Klimaschutzprojekten. Mit der Novelle können Kommunen zielgerichteter von Fördermitteln profitieren. So soll der Klimaschutz vor Ort in Kommunen und im ländlichen Raum gestärkt werden.

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Modellregionen für Vorhaben zum Freilandgemüsebau gesucht

Für ein Modell- und Demonstrationsvorhaben des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Bereich “Integrierter Freilandgemüsebau” werden Wissensmittler gesucht, die zusammen mit Praxisbetrieben neue, umwelt- und klimafreundliche Vorgehensweisen demonstrieren. Die BLE betreut das Vorhaben als Projektträger.

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Bundesnetzagentur ge­neh­migt Was­ser­stoff-Kern­netz

Bonn, 22. Oktober 2024 – Präsident Müller: Genehmigung des Wasserstoff-Kernnetzes ist der Startpunkt für den Aufbau einer deutschlandweiten Wasserstoffinfrastruktur.

Die Bundesnetzagentur hat das von den Fernleitungsnetzbetreibern vorgeschlagene Wasserstoff-Kernnetz genehmigt. Insgesamt enthält das Netz 9.040 Kilometer an Leitungen, welche sukzessiv bis 2032 in Betrieb gehen sollen. Davon werden rund 60 Prozent von Gas auf Wasserstoff umgestellt und 40 Prozent neu gebaut. Die erwarteten Investitionskosten betragen 18,9 Milliarden Euro.

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