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Markt und Brancheninformationen

NOW GmbH sucht neue HyStarter

Förderaufruf der NOW GmbH, 16.03.2021

Der HyLand-Wettbewerb geht in die zweite Runde: Zehn neue Kommunen und Regionen werden in diesem Jahr als HyStarter ausgezeichnet. Die Bewerbungsfrist startet heute.

Mit Wettbewerb HyLand bietet das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Regionen in Deutschland die Möglichkeit, ganzheitliche Konzepte zu entwerfen oder direkt umzusetzen und damit den Aufbau von Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie vor Ort zu erreichen. Dies erfolgt in drei Stufen, um die Regionen auf dem Stand ihrer Vorerfahrungen abzuholen. (mehr …)

Bilanz 2020: Renaissance der Solarwärme

(Pressemitteilung BSW Solar, 04.02.2021)

Die Installation von Solarheizungen hat im vergangenen Jahr einen kräftigen Aufschwung erlebt. Mit einem Plus im deutschen Markt von 26 Prozent und 643.500 m² neu installierter Solarkollektorfläche konnte der Abwärtstrend der vergangenen Jahre gestoppt und eine Trendwende eingeleitet werden. (mehr …)

Aufruf zur Antragseinreichung zur Förderung von Fahrzeugen und Ladeinfrastruktur

(Förderaufruf BMVI, 02/2021)

Mit der Förderrichtlinie Elektromobilität vom 14. 12. 2020 unterstützt das BMVI die Beschaffung von Elektrofahrzeugen und der zum Betrieb notwendigen Ladeinfrastruktur mit dem Ziel, die Fahrzeugzahlen und das Ladeinfrastrukturangebot im Sinne des weiteren Markthochlaufs der Elektromobilität zu erhöhen.

Besondere Unterstützung erfahren dabei kommunale und gewerbliche Flotten, die durch Nutzung erneuerbarer Energien und eine hohe Laufleistung einen wesentlichen Umweltnutzen erzielen.

Anträge zur Förderung von Elektrofahrzeugen und Ladeinfrastruktur sind bis zum 31.03.2021 elektronisch und postalisch einzureichen.

BMU-Förderrichtlinie “Dekarbonisierung in der Industrie” in Kraft getreten

(Pressemitteilung BMU, 15.01.2021)

Bundesumweltministerium unterstützt die energieintensive Industrie auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität
Zum 1. Januar 2021 ist die neue Förderrichtlinie “Dekarbonisierung in der Industrie” des Bundesumweltministeriums in Kraft getreten. Die Richtlinie wird heute im Bundesanzeiger veröffentlicht. Das Förderprogramm soll energieintensiven Branchen wie Stahl, Zement, Kalk, Chemie und Nichteisenmetalle dabei helfen, schwer vermeidbare, prozessbedingte Treibhausgasemissionen durch den Einsatz innovativer Klimaschutztechnologien weitgehend und dauerhaft zu reduzieren. Bis 2024 stehen für das Programm insgesamt rund zwei Milliarden Euro zur Verfügung.
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500MW-Elektrolyse für grünen Wasserstoff zur Dekarbonisierung der Stahlproduktion

(Pressemitteilung STEAG, 24.02.2021)

thyssenkrupp Steel Europe, thyssenkrupp Uhde Chlorine Engineers und STEAG planen zur Dekarbonisierung der Stahlerzeugung am Standort Duisburg den Bau und Betrieb einer Wasserstoffelektrolyse mit 500 Megawatt (MW) Leistung. Gemeinsam bemühen sich die Partner nun um Anerkennung des Projekts als „Important Project of Common European Interest“ (IPCEI) und eine damit verbundene Investitionsförderung durch Bundes- und Landesmittel. (mehr …)

Die Photovoltaik-Städte Challenge: Wattbewerb gestartet

(Pressemitteilung Parents for Future Germany, AG Energiewende, 21.01.2021)

Mit München, Stuttgart und Hannover sind bereits drei Landeshauptstädte am Start, und auch in über 40 weiteren Städten ist das Ziel klar: schnellstmögliche Verdopplung der installierten Photovoltaik-Leistung!
Wattbewerb startete am 21. Februar 2021 – ein späterer Einstieg ist möglich – und endet, sobald die erste Großstadt ihre installierte PV-Leistung in kwP je Einwohner*in verdoppelt hat. Es gewinnt die Stadt, die in diesem Zeitraum den größten Zubau je Einwohner*in erwirkt hat. Registrierungen sind auf der offiziellen Website möglich.
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HyDeal Ambition: europaweit grüner Wasserstoff zum Preis fossiler Brennstoffe

(Pressemitteilung OGE, 10.02.2021)

Nach zweijähriger Forschungsarbeit und vertraulichen Vorbereitungen startet eine Gruppe von 30 innovativen europäischen Energieakteuren offiziell die „HyDeal-Ambition“. Ziel ist es, bis 2030 europaweit 100 % grünen Wasserstoff zu einem Preis von 1,50 €/kg anzubieten.

Die Herstellung von grünem Wasserstoff durch Elektrolyse mit Solarstrom soll 2022 auf der iberischen Halbinsel beginnen. Geplant ist, bis 2030 eine Solarstromkapazität von 95 GW sowie eine Elektrolysekapazität von 67 GW aufzubauen, um Abnehmer aus Energiewirtschaft, Industrie und Mobilitätssektor über das Gastransport- und -speichernetz jährlich mit 3,6 Millionen Tonnen grünen Wasserstoff zu versorgen. Diese Menge entspricht in etwa dem energieäquivalenten Mineralölbedarf Frankreichs in 1,5 Monaten. Bezogen auf Deutschland entspricht diese Wasserstoffmenge, ca. 140 TWh, energieäquivalent knapp 60 % der gesamten deutschen Nettostromerzeugung der Erneuerbaren Energien in 2020. Im Rahmen eines mehrstufigen Konzepts sollen zunächst Spanien und der Südwesten Frankreichs beliefert werden, danach der Osten Frankreichs und anschließend Deutschland.
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Strom von der Hauswand – Gebäudefassaden bieten großes Potenzial für die Gewinnung von Solarenergie

(Quelle: Pressemitteilung Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung, 19.01.2021)

Nicht nur Dächer bieten Platz für technische Anlagen zur Gewinnung von Strom aus Sonnenenergie. Auch Fassaden könnten bei Energiewende und Bodenschutz eine viel bedeutendere Rolle spielen als bisher. Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung hat gemeinsam mit dem Fraunhofer ISE das theoretische Flächenpotenzial für Photovoltaik an Fassaden für ganz Deutschland erhoben. Es ist doppelt so groß wie das der Dächer. Ihre Ergebnisse haben sie im Fachmagazin “Transforming Cities” veröffentlicht. (mehr …)

AgriVoltaics2021: Call for Abstracts

(Quelle: AgriVoltaics2021)

Take the opportunity to present your most recent findings and ideas at AgriVoltaics2021 and submit an abstract!

The length of the abstract (PDF) may not exceed 2 pages. The template is available here >>

The submission deadline is February 05, 2021!

>> Submit your abstract now!

The smarter E: Jetzt für internationale Innovationspreise der neuen Energiewelt bewerben!

(Quelle: Pressemeldung The smarter E, 14.01.2021)

Zukunftsweisende Lösungen und Projekte für die neue Energiewelt – das sind Kandidaten für die bedeutenden internationalen Innovationspreise der Energiebranche. Marktführer, KMUs, Start-ups und Eigentümer von Anlagen und Systemen können sich bis zum 31. März 2021 um den The smarter E AWARD, den Intersolar AWARD und den ees AWARD bewerben.

Die Branchenbesten stehen am 9. Juni 2021 im Fokus: Im Rahmen von The smarter E Europe werden sie für ihre Innovationen ausgezeichnet, die eine intelligente nachhaltige Energieversorgung vorantreiben. Europas größte energiewirtschaftliche Plattform The smarter E Europe vereint vier Fachmessen und Konferenzen, auf denen die Trends rund um sektorübergreifende und intelligent vernetzte Konzepte und Lösungen für die effiziente Erzeugung, Speicherung, Verteilung und Nutzung von erneuerbarer Energie präsentiert werden. An diese Themen anknüpfend werden die Innovationspreise The smarter E AWARD, der Intersolar AWARD und der ees AWARD verliehen. Sie ehren besonders zukunftsweisende Lösungen und Projekte und verschaffen den Gewinnern internationale Aufmerksamkeit. (mehr …)

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