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Nationale Nachrichten

Europäische Solar-Photovoltaik-Industrie-Allianz

Die Europäische Allianz der Solar-Photovoltaik-Industrie zielt auf die Stärkung der Widerstandsfähigkeit und der strategischen Autonomie der Wertschöpfungskette der Solar-Photovoltaik (PV) in Europa ab. Sie wird Hindernisse, Chancen und Investitionsmöglichkeiten in der PV-Wertschöpfungskette ermitteln und sich dabei auch mit Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit sowie den Auswirkungen auf die Qualifikationen befassen.

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Hochlauf der Wasserstoff-Wirtschaft: dena legt Vorschlag zum beschleunigten Aufbau des Wasserstoff-Startnetzes vor

Will Deutschland bis 2045 klimaneutral sein, wird grüner Wasserstoff eine entscheidende Rolle spielen. Das dafür erforderliche Netz muss möglichst schnell und verlässlich aufgebaut werden. Bei ihrem Besuch in Kanada haben Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck in dieser Woche mit der kanadischen Regierung eine Wasserstoffallianz gegründet. Ab 2025 sollen jährlich bis zu 500.000 Tonnen grünen Wasserstoffs nach Deutschland geliefert werden. Ein großer Erfolg und eines von mittlerweile einer Vielzahl national und international geplanter Projekte.

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Grünes Licht für grüne Fernwärme: Europäische Kommission genehmigt Förderprogramm zur Dekarbonisierung von Wärmenetzen

Das neue Förderprogramm der Bundesregierung zur Umstellung der Fernwärme auf Treibhausgasneutralität und zum Neubau neuer klimaneutraler Netze hat heute grünes Licht aus Brüssel bekommen. Die Europäische Kommission genehmigte die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) beihilferechtlich. Die Förderung kann damit Mitte September starten.

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BEW-Förderrichtlinie gibt Startschuss für die Wärmewende in Nah- und Fernwärmenetzen

Nachdem zu Beginn des Monats die EU-Kommission die beihilferechtliche Genehmigung für den Start der Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) erteilt hat, wurde die Richtlinie nun im Bundesanzeiger veröffentlicht. Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) begrüßt die BEW als den seit langem erwarteten Startschuss für eine beschleunigte Wärmewende. „Die BEW ist ein lange ersehntes Signal für die Dekarbonisierung der deutschen Wärmenetze. Dennoch sehen wir hier noch Nachbesserungsbedarf“, so BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter.

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Synopse zum EEG 2023 mit farbig markierten Änderungen

Am 7. Juli hat der Bundestag die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes verabschiedet. Um die Änderungen mit der geltenden Gesetzesfassung besser vergleichen und einfacher bewerten zu können, hat die Stiftung Umweltenergierecht eine Synopse erarbeitet. Die konsolidierte (eingearbeitete) Fassung des EEG 2023 mit farbig markierten Änderungen kann hier in der aktuellen Fassung gesichtet werden.

 

(Quelle: Stiftung Umweltenergierecht vom 14.07.2022)

Erste Regelungen des neuen EEG 2023 treten in Kraft: Vorfahrt für erneuerbare Energien und mehr Vergütung für Solarstrom

Zur Beschleunigung des Ausbaus von erneuerbaren Energien greift vom 29. Juli 2022 an der Grundsatz, dass die Nutzung erneuerbarer Energien im überragenden öffentlichen Interesse liegt und der öffentlichen Sicherheit dient. Damit haben erneuerbare Energien bei Abwägungsentscheidungen Vorfahrt. Zudem steigt von Samstag (30. Juli) an die Vergütung für alle neuen PV-Dachanlagen. Dies sind nur erste Beschleunigungs-Maßnahmen, die mit dem novellierten Erneuerbaren Energien-Gesetz (EG) einhergehen. Das Gesetz ist die umfassendste Novelle des EEG seit dessen Bestehen und zielt darauf, die erneuerbaren Energien in hohem Tempo auszubauen. Der Großteil der weiteren Regelungen des neuen EEG 2023 tritt zum 1. Januar 2023 in Kraft. Dazu wurde das reformierte EEG am 28. Juli im Bundesanzeiger veröffentlicht.

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Studie: Optionen für den Import grünen Wasserstoffs nach Deutschland bis zum Jahr 2030. Transportwege – Länderbewertungen – Realisierungserfordernisse

Der Bedarf an Wasserstoff und dessen Syntheseprodukten wird in Deutschland in den nächsten Jahren deutlich zunehmen. Manche Szenarien sehen ihn in 2030 bei rund 45–110 Terawattstunden. 2045 könnte der Bedarf gemäß dieser Szenarien sogar bei etwa 400–700 Terawattstunden liegen. Diese Mengen wird Deutschland künftig voraussichtlich nur durch Importe aus EU- und Nicht-EU-Ländern decken können. Welche Optionen für den Transport von Wasserstoff geeignet sind, welche Vor- und Nachteile sie haben und welche Hemmnisse dem Aufbau von Handelsbeziehungen entgegenstehen können, hat eine Arbeitsgruppe des Akademienprojekts „Energiesysteme der Zukunft“ (ESYS) nun analysiert.

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Nationaler Wasserstoffrat erarbeitet neues Eckpunktepapier

Um die Nationale Wasserstoffstrategie (Juni 2020) an die veränderten Rahmenbedingungen (Verschärfung der Klimaziele, gestiegene Energiepreise etc.) anzupassen, hat der Nationale Wasserstoffrat ein neues Eckpunktepapier erarbeitet. Dabei sollen fünf Maßnahmenbündel helfen, den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft zu beschleunigen.

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5 Milliarden Euro Hilfsprogramm für energieintensive Industrie startet

Die Europäische Kommission hat die vierte Säule des Maßnahmenpakets der Bundesregierung für Unternehmen genehmigt, die besonders von den Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine betroffen sind. Damit kann das Energiekostendämpfungsprogramm für energieintensive Industrien morgen starten.

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Stark-Watzinger: Wir wollen Deutschland zur Wasserstoffrepublik machen

BMBF und OTH Regensburg veröffentlichen Wasserstoffatlas Deutschland

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) haben heute den Wasserstoffatlas Deutschland veröffentlicht. Er zeigt den aktuellen Stand, die regionalen Fortschritte sowie die Chancen und Potenziale von Wasserstoff für Energiewende und Klimaschutz.

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