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Von unseren Mitgliedern

Veranstaltung: Chancen einer gemeinschaftlichen Energieversorgung

Online-Veranstaltung der Klimaschutzregion Ilmtal am 19. Mai 2021, 19:00 – 20:30 Uhr

Anmeldung hier

Eine aktuelle Studie des DIW zeigt auf, dass eine dezentrale Energieversorgung mit 100% Erneuerbaren Energien in Deutschland möglich ist. Doch auf diesem Weg ist noch ein gutes Stück zu gehen. Akzeptanzprobleme für neue Anlagen und innovative Technologien bremsen die Energiewende. Ein Ansatz zur Steigerung der Akzeptanz ist der direkte Einbezug der Energienutzer*innen in Planung, Finanzierung und Betrieb einer dezentralen und vernetzten Energieversorgung.

Die sich daraus ergebenden Chancen und Herausforderungen sollen diskutiert werden.

 

Refernt*innen

Peter Ugolini-Schmidt (Elektrizitätswerke Schönau)

Ein Blick in die Zukunft: Vorstellung des EWS-Modellprojektes „Reallabor der Bürgerenergie

(https://www.ews-schoenau.de/die-ews-solaroffensive/modellprojekt/)

 

Michael Krug (Forschungszentrum für Umweltpolitik der Freien Universität Berlin)

Chancen für die Akzeptanz der Energiewende

 

Ramona Rothe (Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur)

Chancen für die regionale Wertschöpfung

 

Prof. Dr. Reinhard Guthke (BürgerEnergie Thüringen e.V.)

Chancen für den Klimaschutz

Strom und Nahrung vom Acker nebenan: Agri-Photovoltaik als Baustein der Klimawende

Veranstaltungsreihe im Projekt “Klimaschutzregion Ilmtal

Zur nächsten Veranstaltung der Reihe am 13. Januar 2021 (19:00 Uhr bis 20:30 Uhr) wurden Vertreter der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik eingeladen, um das Thema Agri-Photovoltaik zu präsentieren und die Chancen und Herausforderungen für die Landwirtschaft zu diskutieren. Die Agri-Photovoltaik ist die Doppelnutzung von Ackerflächen zur gleichzeitigen Nahrungsmittel- und Stromproduktion. Dabei kommen Photovoltaikmodule zum Einsatz, die durch Transparenz oder Abstände zwischen den Modulen den darunter wachsenden Pflanzen genügend Sonnenlicht zur Verfügung stellen. Dabei bieten sie auch Schutz vor Starkwetterereignissen wie Hagel sowie vor übermäßiger Sonnenstrahlung.

Anmeldungen hier.

Schlicht aber edel: 42 Laufmeter „pure“ Solaroptik

(Quelle: Pressemitteilung a2-solar, 11.12.2020)

a2-solar liefert außergewöhnliche Solar-Attika in die Schweizer Alpen

Im Schweizer Termen bestechen die solaren Balkonelemente über eine Länge von 42m rund um das Attikageschoss durch “reine” Solaroptik – in schlichter Eleganz, um den Blick nicht von der umgebenden Schönheit der Natur abzulenken und das moderne Design dieses edlen Objektes inmitten der Walliser Alpen zu unterstreichen.

Für diese Solar-Attika haben wir unsere Solarmodule individuell gemäß den Wünschen der Firma Ewald Gattlen AG konzipiert. Bei diesem Objekt stand es von Anfang an außer Frage, die Solarzellen in irgendeiner Form zu kaschieren. (mehr …)

„H2-Well“: Aktionsthema „Markthochlauf zur Umsetzung von Wasserstofftechnologien – dezentral und regional“ ist gestartet

(Pressemitteilung SolarInput e.V., 01.12.2020)

Zum 01. Dezember 2020 ist das Aktionsthema „Konzeption des Markthochlaufs zur Umsetzung von Wasserstofftechnologien in regionalen Infrastruktursystemen für Elektrizität, Mobilität, Wärme- und Sauerstoffnutzung“ innerhalb der Umsetzungsphase von „H2-Well“ gestartet. Die Partner sind Bauhaus-Universität Weimar -Professur Verkehrssystemplanung, Friedrich-Schiller-Universität – Arbeitsbereich Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie, Freiberg Institut für vernetzte Energieautarkie und SolarInput e.V.. Der Antrag „H2-Well“ für die 5-jährige Umsetzungsphase wurde am 20. März 2019 im Förderprogramm „WIR! – Wandel durch Innovation in der Region“ des BMBF bewilligt. Das Teilprojekt hat eine Laufzeit von drei Jahren.

Die Grüne Wasserstofftechnologie befindet sich heute an der Schwelle zur Markteinführung. Der Markt ist noch nicht erschlossen. Der Aufbau der erforderlichen Infrastruktur über die Gesamtheit der Wertschöpfungsstufen – Erneuerbare Energien, Elektrolyse, Transport und Speicherung, Nutzung von Wasserstoff, Sauerstoff und Prozesswärme – und die Kommunikation mit der Bevölkerung und die Rückkopplung mit den Anforderungen der Nutzer/Kunden sind für die Marktdurchdringung maßgeblich. Die Mitnahme des Kunden entscheidet über den Erfolg der Technologie, der Produkte und Dienstleistungen. Diese Vielfalt gilt es hier näher zu untersuchen und mit erforderlichen Maßnahmen zu unterstützen.

Als Ergebnis des Aktionsthemas soll eine passgenaue Technologie- und Marketingstrategie vorgeschlagen werden und einzelne erste Maßnahmen zur Stimulierung des Marktes eingeleitet werden.

SolarInput übernimmt die Projektkoordination des Aktionsthemas und inhaltliche Schwerpunkte.

 

Klimaschutzregion Ilmtal: Bürger*innen-Forum erfolgreich abgehalten und Start einer online-Vortragsreihe

Am 21. November fand online ein Bürger*innen-Forum im Rahmen des Projekts „Klimaschutzregion Ilmtal – Innovation, Partizipation, Zukunftsfähiges Wirtschaften“ statt, welches durch das Programm “WIR! – Wandel durch Innovation in der Region” des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. Das Projektteam rund um Frau Prof. Kerstin Wydra (FH Erfurt, SolarInput e.V.) startet nun auch eine online-Veranstaltungsreihe für interessierte Bürger*innen der Region, erster Termin: 16. Dezember. (mehr …)

Erfolgreiche Auftaktveranstaltung im Forschungsprojekt „Klimaschutzregion llmtal“

(Quelle: Pressemitteilung Fachhochschule Erfurt, 26.10.2020)

Im Rahmen der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierten Konzeptphase des Forschungsprojektes „Klimaschutzregion Ilmtal – Innovation, Partizipation, Zukunftsfähiges Wirtschaften“ gelang vergangene Woche mit dem ersten Regionalforum ein erfolgreicher und motivierender Auftakt. Mehr als 60 Personen regionaler Partner*innen aus Zivilgesellschaft, Forschung, Wirtschaft und Politik kamen im Zeughaus in Bad Berka zusammen bzw. waren online zugeschaltet. Sie wurden durch Impulsreferate zu den verschiedenen Themenfeldern des Projektes in die Inhalte eingeführt, beteiligten sich aktiv in verschiedenen Arbeitsgruppen und gaben so dem Projektteam um Dr. Kerstin Wydra, Professorin für Pflanzenproduktion im Klimawandel an der Fachhochschule Erfurt, sowie Thomas Meier vom SolarInput e.V. viel Input für die weitere Konzeptphase. (mehr …)

Ein „Holz“-Balkon liefert Strom!

(Quelle: Pressemitteilung a2-solar, 29.05.2020)

In Winterthur in der Schweiz wurde von a2-solar in Kooperation mit der Amena AG eine noch nie dagewesene Solaranlage verwirklicht. Eine auf solare Transparenz optimierte Glas-Beschichtung sorgt für eine einmalige optische Wirkung: ein Holzbalkon – aber mit Solarpower! (mehr …)

WIR!-Projekt Klimaschutzregion Ilmtal für die Konzeptphase ausgewählt

(Pressemitteilung SolarInput e.V., 20.05.2020)

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat im Rahmen der zweiten Förderrunde des Programms “WIR! – Wandel durch Innovation in der Region” das Projekt „Klimaschutzregion lmtal – Innovation, Partizipation, Zukunftsfähiges Wirtschaften“ für die Konzeptphase ausgewählt. Die Projektskizze dafür wurde von Prof. Dr. Kerstin Wydra (FH Erfurt, Vorstand SolarInput e.V.) in Zusammenarbeit mit weiteren Vertreter*innen der Fachhochschule Erfurt, des GEN Deutschland (Global Ecovillage Network Deutschland e.V.; Lebensgemeinschaft Schloss Tonndorf e.G), der ThINK (Thüringer Institut für Nachhaltigkeit und Klimaschutz) GmbH in Jena, des Solarinput e.V., des Nachhaltigkeitszentrums Thüringen e.V., der Gemeinwohlökonomie Regionalgruppe Jena und des Ilm-Kreises (Klimaschutzmanager) Anfang des Jahres entwickelt und beim Projektträger Jülich eingereicht. Die Projektidee umfasst verschiedene, miteinander vernetzte Konzepte zum Wandel in den Sektoren Land- und Forstwirtschaft, Holzbau, Erneuerbare Energie und Sektorenkopplung, sowie Regionalökonomie, Kreislaufwirtschaft und Bildung, die durch die für alle Interessierten mögliche Beteiligung vernetzt und in der Gesellschaft verankert werden sollen.
Einen kurzen Beitrag dazu vom MDR finden Sie hier. (mehr …)

Verstärkte Investitionen in den Photovoltaik-Ausbau treiben ökologisches Wirtschaftswachstum voran

(Quelle: Pressemitteilung Solar Cluster Baden-Württemberg, 22.04.2020)

Die installierte Leistung der in Deutschland errichteten Photovoltaikanlagen hat im April 2020 die 50-Gigawatt-Grenze überschritten. Ein beschleunigter Ausbau würde nicht nur dem Klima helfen, sondern auch der derzeit schrumpfenden Wirtschaft. Darauf weist das Solar Cluster Baden-Württemberg hin. Ein Beispiel des südwestdeutschen Branchenverbandes zeigt: Würden über den aktuellen Zubau hinaus zusätzlich fünf Gigawatt Leistung pro Jahr von 2020 bis 2030 installiert, hätte dies hierzulande 30.000 neue Arbeitsplätze alleine im Bereich Planung und Installation zur Folge. Zusätzliche Kosten im Vergleich etwa zum Betrieb von Kohlekraftwerken entstehen in diesem Szenario praktisch keine. Die inländische Wertschöpfung wäre jedoch deutlich höher als bei den fossilen Energien. „Dass die Barrieren für den Solarstromausbau nicht schleunigst beseitigt werden, ist nicht nur angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Situation aufgrund der Corona-Pandemie unverständlich“, sagt Franz Pöter, der Geschäftsführer des Solar Clusters. Den Klimaschutz würde ein verstärkter Ausbau ebenfalls voranbringen. (mehr …)

Farbiges Balkon-Kraftwerk erzeugt Solar-Energie

(Quelle: Pressemitteilung a2-solar, 02.04.2020)

Mit Solarmodulen der a2-solar GmbH werden aus Balkonen innovative, gewinnbringende „Solar-Kraftwerke“, die schon jetzt alle Voraussetzungen der künftigen Energieeinsparverordnung erfüllen und gleichzeitig ästhetisch höchste Ansprüche erfüllen. Dass PV-Anlagen nur auf Dächern oder in Solarparks installiert werden, ist längst Vergangenheit. (mehr …)

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