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Aktuelle Informationen

Neue Richtlinie für die „Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz“ (EEW)

Zum 15. Februar 2024 ist eine neue Richtlinie für die „Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz“ (EEW) in Kraft getreten. Bei der Novellierung wurde das Förderprogramm u. a. an die geänderten rechtlichen Rahmenbedingungen der EU angepasst. Die folgenden Abschnitte beinhalten eine Übersicht über die wesentlichen Änderungen.

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h2-Infrastruktur Leitfaden

Im Rahmen des h2-well Verbundvorhabens h2well-compact wurde ein Verfahrensleitfaden für die Planung von dezentralen Wasserstoffinfrastruktursystemen für Mobilitätsanwendungen entwickelt. Dieser beinhaltet sowohl einen Bericht zu den technischen und rechtlichen Grundlagen sowie eine interaktive PowerPoint. Der Leitfaden wurde am 09.11.2023 auf der 6. ExInno-Tagung in Jena vorgestellt und steht hier als Download zur Verfügung.

Download H2-Infrastruktur Leitfaden (pdf) und Präsentation (pptx)

(Quelle: h2-well vom 20.11.23)

h2-well Strategiepapier: Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft in Thüringen

Im April 2023 haben wir uns mit Akteuren aus der Thüringer Wasserstoffwirtschaft in einem Workshop bei der Thüringer Energie AG intensiv mit der weiteren Entwicklung von Wasserstofftechnologien in der Region auseinandergesetzt. Die Ergebnisse des Workshops haben wir nun in einem Strategiepapier zusammengefasst.
Ziel des Strategiepapiers, das auf Basis der Diskussionen im Rahmen eines strategischen Workshops des WIR!-Forschungsbündnisses h2-well entstanden ist, ist es, der Landespolitik aus der Sicht relevanter Thüringer Akteure Impulse für die weitere strategische Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft in Thüringen an die Hand zu geben.
Wir hoffen mit dem Strategiepapier zur Diskussion über die nächsten Schritte zur Umsetzung von Wasserstofftechnologien und -infrastrukturen in Thüringen beitragen zu können.

Zum Download Strategiepapier

(Quelle: h2-well vom 23.11.23)

Veranstaltungshinweis: Artenschutz im Rahmen der Vorhabensbegleitung; Schwerpunkt: Ausbau erneuerbarer Energien

Fragen des Artenschutzes spielen im Rahmen der Vorhabensbegleitung, und aktuell insbesondere beim Ausbau Erneuerbarer Energien, eine wichtige Rolle. Charakteristisch für das Themenfeld ist die enge Verflechtung von rechtlichen und Vollzugsaspekten mit biologischen und anderen naturschutzfachlichen Hintergründen. Die rechtlichen Anforderungen wie auch die technischen Möglichkeiten für den Betrieb, z. B. von Windenergieanlagen, haben sich in bedeutendem Maße geändert. Für die Berücksichtigung des Artenschutzes für Vögel und Fledermäuse werden die vorhandenen Arbeitshilfen überarbeitet. Das von den für Artenschutz und die Eingriffsbegleitung zuständigen Referaten des TLUBN gemeinsam veranstaltete Seminar wird in Abhängigkeit von aktuellen Entwicklungen entsprechende Fragen und Hinweise aufgreifen. Das konkrete Programm wird rechtzeitig vor der Anmeldung zusammengestellt

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Croatia takes a leap for Agrisolar

The Agrisolar landscape in Croatia is undergoing important changes. SolarPower Europe spoke with Maja Pokrovac, Director of RES Croatia, about the recent Agrisolar developments in the country. Read the interview below.

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Wasserstoff: Welche Importstrategie für Deutschland?

Eine im Rahmen des Forschungsprojekts HyPat durchgeführte Metastudie des Fraunhofer ISI hat existierende Studien zu Erzeugung, Produktion und Handel von Wasserstoff ausgewertet. Aus den in einem Impulspapier festgehaltenen Erkenntnissen wurden Handlungsempfehlungen für eine deutsche Wasserstoff-Importstrategie abgeleitet, die klar zwischen dem Import reinen Wasserstoffs und von Wasserstoffderivaten unterscheidet.

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Gemeinsame Machbarkeitsstudie „Wasserstoff-Wertschöpfungskette von Norwegen nach Deutschland“

Deutschlands Bedarf an Wasserstoff wird bereits vor dem Jahr 2030 das Volumen der hiesigen Produktion übertreffen. Kurzfrist- wie langfristige Szenarien sehen daher den Import von Wasserstoff aus dem Ausland vor. Ein möglicher Kooperationspartner: Norwegen.

Für den Transport per Pipeline müssen allerdings zügig die technischen und regulatorischen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Die Gemeinsame Machbarkeitsstudie – Wasserstoff-Wertschöpfungskette von Norwegen nach Deutschland befasst sich nun umfassend mit Fragen der Ausgestaltung und Chancen und Risiken einer solchen Partnerschaft.

Zur Machbarkeitsstudie

(Quelle: dena – November 2023)

Neue FVEE-Sprecher fordern verlässliche Finanzierung der Energieforschung

Das Direktorium des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien (FVEE) hat Professor Andreas Reuter vom Fraunhofer IWES auf der Sitzung am 1. Dezember in Kassel zum neuen Sprecher gewählt. In der Debatte zur Energiepolitik ist es Andreas Reuter wichtig, ein positives Signal aus der Wissenschaft zu senden: „Die Energiewende ist realisierbar. Wir bauen damit eine günstige und nachhaltige Energieversorgung in Deutschland und Europa auf.“ Voraussetzung sei aber eine stabile politische Unterstützung für die Forschung: „In der aktuellen Haushaltsplanung sind massive Kürzungen der Energieforschungsmittel vorgesehen, die bislang anteilig aus dem Klima- und Transformationsfonds bereitgestellt wurden. Dies hätte eine verheerende Wirkung in einem der wichtigsten Zukunftsfelder: Innovationen für Energieversorgung und Klimaschutz.“ Sein gleichzeitig gewählter Stellvertreter, Professor Joachim Knebel vom Karlsruher Institut für Technologie, bekräftigt: „Nur mit einer verlässlichen Finanzierung kann die Energieforschung die notwendigen Lösungen für die Herausforderungen der Energiewende liefern.“

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Insect populations flourish in the restored habitats of solar energy facilities

In less than five years, insect abundance tripled: Two solar facilities built on rehabilitated agricultural land were restored with native plants. Argonne researchers observed pollinators thrive.

Bumblebees buzz from flower to flower, stopping for a moment under a clear blue Minnesota sky. Birds chirp, and tall grasses blow in the breeze. This isn’t a scene from a pristine nature preserve or national park. It is nestled between photovoltaic (PV) solar arrays on rehabilitated farmland.

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RWE errichtet Demonstrationsanlage für Agri-PV auf Rekultivierungsfläche des Tagebaus Garzweiler

  • Forschungszentrum Jülich bringt Expertise im Bereich Pflanzenproduktion und Bioökonomie ein
  • Drei technische Lösungen integrieren Stromerzeugung und Landwirtschaft
  • Anlage entsteht auf Rekultivierungsfläche des Tagebaus Garzweiler bei Bedburg

Solarstrom und Landwirtschaft auf demselben Acker – wie das am besten funktionieren kann, untersucht RWE gemeinsam mit dem Forschungszentrum Jülich in einer Demonstrationsanlage im Rheinischen Revier. Heute hat RWE das Projekt im Beisein von Frank Rock, Landrat des Rhein-Erft-Kreises, Sascha Solbach, Bürgermeister der Stadt Bedburg, und Prof. Ulrich Schurr, Direktor des Instituts für Pflanzenwissenschaften am Forschungszentrum Jülich, offiziell vorgestellt.

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