Aktuelle Informationen
Teilnahme des h2-well Markthub Teams am ThEGA-Forum in Erfurt
Am 13.11.24 fand in den Konferenzräumen des Steigerwaldstadions das ThEGA-Forum 2024 statt, an dem das h2-well Markthub Team teilnahm.
Neue Kommunalrichtlinie ab November 2024 – Förderung wird vereinfacht und beschleunigt
Die Förderung über die Kommunalrichtlinie (KRL) der Nationalen Klimaschutzinitiative soll vereinfacht und noch zielgerichteter ausgestaltet werden. Die Änderungen bauen bürokratische Hürden ab und unterstützen kommunale Akteure noch besser bei der Durchführung von Klimaschutzprojekten. Mit der Novelle können Kommunen zielgerichteter von Fördermitteln profitieren. So soll der Klimaschutz vor Ort in Kommunen und im ländlichen Raum gestärkt werden.
Agri-PV: Ernte und Stromernte kombiniert – lohnt es sich?
Viele Bauern interessieren sich gerade für Agri-Photovoltaik. Wie die Landwirtschaft zwischen Solar-Modulen wirklich funktioniert, muss sich erst noch zeigen. Erste Ergebnisse gibt es jetzt von der Versuchsanlage in Grub bei München.
Kein Fortschritt, kein Rückschritt
Die Thüringer*innen sollen merken, dass ihr Staat funktioniert, sagte Mario Voigt (CDU) am Freitag bei der Vorstellung des Koalitionsvertrags zwischen CDU, BSW und SPD. „Uns geht es nicht um kurzfristige Effekthascherei, sondern langfristige Perspektiven für die Thüringerinnen und Thüringer“, kündigte er an. (mehr …)
Potential bei PV-Eigenverbrauch weiter unausgeschöpft
Die Nationale Wasserstoffstrategie
PV-Netzwerk will Photovoltaik in der Landwirtschaft pushen
RWE-Vorstand: Elektrolyseur-Ausbauziele kaum zu erreichen
Der Energiekonzern RWE hat sich skeptisch zum Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland geäußert. Dieser werde deutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen, sagte Finanzvorstand Michael Müller in einer Telefonkonferenz. «Die ehrgeizigen Ausbauziele für Elektrolyseure werden kaum zu erreichen sein.» Bei der Wasserelektrolyse in einem Elektrolyseur wird Wasser mit Strom in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt. (mehr …)
Größte Photovoltaikanlage auf einem Kirchendach in Bayern
800 Quadratmeter Solardach für St. Karl Borromäus in Nürnberg-Mögeldorf. Photovoltaik auf Denkmälern geht nicht? Geht doch! Die katholische Gemeinde St. Karl Borromäus im Nürnberger Stadtteil Mögeldorf macht es vor. Dort ist im Laufe des Jahres 2024 das größte Photovoltaikdach auf einer denkmalgeschützten Kirche in Bayern entstanden: rund 800 Quadratmeter groß, verteilt auf Nord- und Südseite des knapp 100 Jahre alten Kirchengebäudes.
Ein November voller Dunkelflauten
Wenn Sonne und Wind als Energiequelle ausfallen, müssen fossile Kraftwerke zugeschaltet werden. Denn der Energiewende fehlt ein wichtiges Detail.